Mit einem Umsatz von rund 15 Mio. Euro konnte der höchste Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielt werden. Auch bei der Gesamt-Besucherzahl kann KölnKongress einen Rekord verzeichnen: sie steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 15,4 % auf 1.089.000 Gäste. Mit ein Grund für die guten Zahlen ist der Rekordbesuch am Tanzbrunnen mit 691.000 Gästen und damit 32,4 % (!) mehr als im letzten Jahr. Dies lag vor allem an zahlreichen ausverkauften Open-Air-Konzerten.

 

In 2017 wurden in den Räumen von KölnKongress 1.977 Veranstaltungen (2016: 2.122) durchgeführt. Bei der  Gesamtzahl der Veranstaltungen in allen Objekten liegt das (Weiterbildungs-)Format Kongresse und Tagungen mit 59 % klar vorn, gefolgt von Gesellschaftsveranstaltungen (21 %). Zu den acht Veranstaltungsstätten von KölnKongress gehören das Congress-Centrum Koelnmesse, der Gürzenich, die Flora, der Tanzbrunnen, die Rheinterrassen, die Bastei, der km 689 Cologne Beach Club sowie die ZooLocation – das Aquarium des Kölner Zoos.

 

Noch bis März 2019 kann die Bastei über KölnKongress gebucht werden. Außerdem hat die KölnKongress Gastronomie GmbH im April 2017 den gastronomischen Betrieb im Gürzenich übernommen. Als Investition in die Zukunft sehen Geschäftsführer Bernhard Conin und Geschäftsbereichsleiter Stephan Förster die Zusammenarbeit mit der Internationalen Berufsakademie Köln: Zum ersten Mal wird im Gürzenich eine Studentin des dualen Studiengangs „Gastronomiemanagement“ ausgebildet.

 

Die jährlichen KölnKongress-Veranstaltungen sichern mehr als 3.000 Arbeitsplätze. Kongressteilnehmer geben im Schnitt 571 Euro aus – so das Ergebnis der aktuellen ifo-Studie – und bringen somit viel Geld in die Stadt. – Das ifo-Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa und beschäftigt sich mit der Analyse der Wirtschaftspolitik sowie der Erhebung und Aufbereitung konjunktureller Daten. Mehr zu den Veranstaltungshäusern von KölnKongress:

 

www.koelnkongress.de